3 Fragen an unsere Studierenden: Julian Knappe – #xustudentlife

Es wird eine neue Hochschule geschaffen, welche mit neuen Ansätzen alte und konservative Systeme ablegt und sich zielgerichtet der Zukunft stellt. 3 Fragen – 3 Antworten an die Studierenden der XU, dieses Mal mit Julian, Student im Studiengang Digital Business. Unter dem Hashtag #xustudentlife geben unsere Studierenden außerdem in den kommenden Monaten in unserer Instagram-Story […]
3 questions, 3 answers
letztes Update: 10/21/2019

Es wird eine neue Hochschule geschaffen, welche mit neuen Ansätzen alte und konservative Systeme ablegt und sich zielgerichtet der Zukunft stellt.

3 Fragen – 3 Antworten an die Studierenden der XU, dieses Mal mit Julian, Student im Studiengang Digital Business. Unter dem Hashtag #xustudentlife geben unsere Studierenden außerdem in den kommenden Monaten in unserer Instagram-Story Einblicke in ihr Studierendenleben, in den kommenden zwei Wochen sind es Julian, Leonard, Frederik und Noah.

Warum hast du dich für die XU entschieden?

Ursprünglich lagen meine Interessen eher in designorientierten und kreativen Fächern wie UX-Design oder freier Kunst, da mir diese Themen schon immer gut lagen. Nachdem ich mir einige Gedanken machte fiel mir auf, dass es nicht direkt die visuelle Kunst ist, welche mich fasziniert. Vielmehr ist die Faszination das Erschaffen neuer Dinge an sich. Und hier setzt die XU University an: Es wird eine neue Hochschule geschaffen, welche mit neuen Ansätzen alte und konservative Systeme ablegt und sich zielgerichtet der Zukunft stellt. Dieses Mindset habe ich in einer derart ausgereiften Form nur an der XU gefunden. Und wie soll man an einer Universität das Erschaffen neuer Systeme, Unternehmen, etc. lernen, wenn die Universität dem selbst nicht nachgeht?  

Warum hast du dich für deinen Studiengang entschieden?

Wie in der ersten Frage beschrieben liebe ich es kreativ zu sein und aus gewissen Gegebenheiten neue und bisher unbekannte Dinge zu gestalten. Und dabei gibt es kaum Grenzen: Mit dem Studiengang „Digital Business“ lernt man noch kreativer zu sein, um beispielsweise auf einzigartige Start-Up Ideen zu kommen. Die Kreativität endet aber nicht mit diesen Ideen, mit der Zukunft werden sich auch bestehende Unternehmen radikal weiterentwickeln müssen, um auf dem Markt erfolgreich zu bleiben und das in jeglicher Hinsicht. Folglich ist es möglich in geradezu jedem Teilbereich eines Unternehmens Lösungen für Probleme zu finden und damit die Zukunft des Marktes, der Menschen und des eigenen Ichs zu gestalten.  

Was war dir bei der Studienplatzwahl besonders wichtig?

Besonders wichtig war mir, dass die Universität von ihrem Aufbau und den eigenen Systemen auch dem entspricht, was die Studierenden in ihr lernen. Das Umfeld ist in meinen Augen ein großer Faktor für den Spaß und den Erfolg der Studierenden. An der XU findet genau das statt: Die Uni ist praktisch ein Start-Up. Da hier die meisten Studierenden am liebsten selbst gründen möchten passt das natürlich super. Was man zum Gründen aber auch braucht sind die richtigen Connections, welche man an der XU ebenfalls aufbaut. Primär ist hierbei von den Studierenden zu reden: Hier hat jeder Lust was auf die Beine zu stellen, was in Zukunft sicher Vorteile mit sich bringt. Durch die XU-Group und den damit  zahlreich einhergehenden Praxispartnern besteht auch eine gute Möglichkeit sich mit dem großen Arbeitsmarkt auseinanderzusetzen.  

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